Restnutzungsdauer-Gutachten

Mit einem Restnutzungsdauer-Gutachten können Sie höhere Immobilien-Abschreibungen erzielen und davon ausgehen, dass die vom Finanzamt geschätzte Restnutzungsdauer der Immobilie überprüft wird.

Ein Gutachten liefert in Fällen, in denen die vom Finanzamt geschätzte Restnutzungsdauer einer Immobilie nicht der Realität entspricht, die erforderlichen Belege für eine höhere Abschreibung.

Die kürzere Restnutzungsdauer eines Gebäudes ermöglicht höhere Abschreibungen und führt zu Steuerersparnissen. Das Finanzamt verlangt ein entsprechendes Gutachten als Nachweis.

Mit einem Restnutzungsdauer-Gutachten können Sie höhere Immobilien-Abschreibungen erzielen und davon ausgehen, dass die vom Finanzamt geschätzte Restnutzungsdauer der Immobilie überprüft wird.

Ein Gutachten liefert in Fällen, in denen die vom Finanzamt geschätzte Restnutzungsdauer einer Immobilie nicht der Realität entspricht, die erforderlichen Belege für eine höhere Abschreibung.

Die kürzere Restnutzungsdauer eines Gebäudes ermöglicht höhere Abschreibungen und führt zu Steuerersparnissen. Das Finanzamt verlangt ein entsprechendes Gutachten als Nachweis.

Fragen zum Restnutzungsdauer-Gutachten

Ein Vollgutachten, erstellt von einem Gutachter, ist in Situationen erforderlich, die eine rechtlich belastbare Bewertung erfordern, wie etwa bei Erbschaften oder Scheidungen.

  • Hier finden Sie eine Übersicht an Unterlagen, die wir in der Regel von Ihnen benötigen. Sie können die Unterlagen direkt bei Beauftragung hochladen oder alternativ im Anschluss per E-Mail oder auf anderem Weg zur Verfügung stellen.

  • Grundrisse (z.B. aus Bauakte, Aufteilungsplan, Expose oder Vermietungsplänen)

    Lageplan (falls vorhanden)
    Energieausweis (Ausnahmen bei Gewerbe- und Denkmalobjekten möglich)
    Fotos
  • Außenansicht vorne (z.B. Foto vom gesamten Gebäude von der Straße aus)
  • Außenansicht hinten (z.B. Foto vom gesamten Gebäude vom Garten aus oder vom Hinterhof, falls möglich)
  • Treppenhaus (falls vorhanden)
  • Fenster (Material und Zustand sollten sichtbar sein, z.B. Holz vs. Kunststoff vs. Aluminium)
  • Bäder (Zustand der sanitären Anlagen und Verfliesung sollte sichtbar sein)
  • Innenausbau (z.B. Fotos von Räumen auf denen u.a. Wände, Türen, Böden, Decken, Heizkörper erkennbar sind)
  • Dach innen (falls Dachgeschoss unausgebaut und zugänglich)
  • Dach außen (z.B. seitlich durch Dachfenster oder von der Straße aus mit ausreichend Abstand, sodass man die Art der Dacheindeckung erkennt)
  • Heizungsanlage (z.B. Foto der Zentralheizung, Gasetagenheizung, Fernwärme Übergabestation o.ä.)
  • Schäden / Defekte (falls vorhanden)

Die Erstellung des Gutachtens wird in der Regel 4-5 Wochen in Anspruch nehmen.

Neben dem Baujahr und der Art der Immobilie (Eigentumswohnung, Mehrfamilienhaus, Wohn- und Geschäftshaus, Gewerbe usw.) ist der Modernisierungsgrad (u.a. Fenster, Heizung, Dämmung, ) relevant. Daneben sind Schäden sowie die Frage der „zeitgemäßen Nutzung“ entscheidend.